Mad Max - Another Night Of Passion (2012)
Music genres / Classic Rock, Hard Rock maestro 0 2 704 26.03.20
Performer: Mad Max
Album: Another Night Of Passion
Label: Steamhammer, SPV. Made in DE.
Catalog #: SPV 260052 CD
Style: Heavy Metal, Hard Rock
Year: 2012
Format: FLAC (image + .cue)
Bitrate: lossless
Covers: in archive
Amount of tracks: 11
Size ZIP: ~ 354 mb
Upload: nitroflare.com
Password: without a password
Album: Another Night Of Passion
Label: Steamhammer, SPV. Made in DE.
Catalog #: SPV 260052 CD
Style: Heavy Metal, Hard Rock
Year: 2012
Format: FLAC (image + .cue)
Bitrate: lossless
Covers: in archive
Amount of tracks: 11
Size ZIP: ~ 354 mb
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Mit ihrem dritten Album „Night Of Passion“ waren die vier Jungs von MAD MAX anno 1987 bereit, die USA zu überfallen und dort gehörig Rabatz zu machen. Es war alles perfekt: ein tolles Album im Gepäck, die Zeitpunkt gut gewählt, sogar die Tournee war schon in trockenen Tüchern. Und nach einem Album wie „Stormchild“, das zwar einen Hit wie „Lonley Is The Hunter“ enthielt, aber insgesamt etwas schwächelte, hatte man sich enorm gesteigert und ein Meisterwerk abgeliefert. Warum es trotzdem nicht klappte, kann wohl keiner so richtig nachvollziehen. In den Geschichtsbüchern des Rock´n Roll steht auf jeden Fall, dass sich die Band nach diesem Disaster frustriert aufgelöst hat und erst 2006 zum Album „Night Of White Rock“ wieder in Originalbesetzung mit Michael Voss (g.,v.), Jürgen Breforth (g.), Roland Bergmann (b.) und Axel Kruse (d.) zusammenkam. Aber nach dem 2007er Opus „White Sands“ war schon wieder Schluß damit, denn Drummer Axel Kruse konzentrierte sich auf JADED HEART und stieg erneut aus. 25 Jahre nach „Night Of Passion“ hat sich das Ur-Line Up wieder zusammengefunden, um dort anzuknüpfen, wo sie damals aufgehört hatten. Und obwohl der Titel bewusst so gewählt wurde, um einen Zusammenhang zu damals herzustellen, haben die Alben musikalisch nicht allzuviel gemein. Allerdings gibt es doch ein paar Gemeinsamkeiten, denn das neue Album tönt verdammt kernig aus den Boxen und strotzt nur so vor Spielfreude. Gute Songs haben die Jungs schon immer abgeliefert, aber in jüngerer Vergangenheit haben MAD MAX öfter mal das „Mad“ im Bandnamen vergessen und eher zahmen Hardrock gespielt.